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Geodatendienst

WFS Nationalpark Zone (NLP)

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  • Verweise und Downloads
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URL des Zugangs: Download-Dienste (1)

https://rips-gdi.lubw.baden-wuerttemberg.de/arcgis/services/wfs/Nationalpark_Zone/MapServer/WFSServer?request=GetCapabilities&service=WFS Liefert Meta-Informationen zu einem Service, wie z.B. Adresse des Herausgebers, verfügbare Operationen, Eigenschaften der Kartenlayer, unterstützte Raumbezugssystem u.a. Für Clients, die die WFS-Version 2.0 nicht verarbeiten können, wird alternativ auch Version 1.1.0 angeboten. Hierfür muss die URL entsprechend abgeändert werden (version=1.1.0).

Querverweise (1)

Nationalpark Zone (NLP)
Die 10.000 Hektar große Nationalparkfläche ist wiederum in drei unterschiedlich stark geschützte Zonen aufgeteilt: Kernzone, Entwicklungszone und Managementzone. Diese Aufteilung geschah unter Einbindung der Bevölkerung im Zuge eines groß angelegten Beteiligungsverfahrens. 147 Anregungen von Besucher*innen, Gemeinden und in einem eigens zu diesem Zweck eingerichteten Online-Forum wurden im Vorfeld diskutiert und teilweise umgesetzt. Kernzone In den Waldgebieten der Kernzone, zu der die Bereiche Plättig, Hoher Ochsenkopf/Nägeliskopf im Norden, Wilder See/Kleemüsse in der Mitte sowie Buhlbachsee/Hechliskopf im Süden gehören, gilt das Motto: Natur Natur sein lassen. Sie werden komplett sich selbst überlassen und sind am stärksten geschützt. Nach den internationalen Richtlinien für Nationalparks müssen in 30 Jahren drei Viertel der Fläche des Nationalparks Schwarzwald zur Kernzone zählen. Natürlich dürfen Besucher*innen diese Gebiete - unter Berücksichtigung der Schutzvorschriften - auch weiterhin auf ausgewiesenen Wegen betreten. Entwicklungszone In der Entwicklungszone werden die Wälder darauf vorbereitet, später in die Kernzone überzugehen. Dazu gehören Waldbereiche, die noch Lenkung brauchen, bevor auch hier gilt: Natur Natur sein lassen. Nach 30 Jahren soll es keine Entwicklungszone mehr geben. Zu welchen unterstützenden Maßnamen gegriffen wird legt der Nationalparkplan fest. Managementzone Bis maximal ein Viertel der Fläche des Nationalparks bleibt dauerhaft Managementzone. Hier greift das Nationalparkteam pflegend und lenkend ein – unter anderem, um Biotop- und Artenschutzziele zu sichern oder die Ausbreitung des Borkenkäfers auf umliegende Wälder zu verhindern. Auch die Grindenflächen liegen in der Managementzone, sie werden dauerhaft erhalten und miteinander vernetzt.

Nutzungs­bedingun­gen

Es gelten keine Bedingungen

Ansprechpartner

LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Abteilung 5 - Kompetenzzentrum Umweltinformatik RIPS-Metadaten UIS-Geodatenmanagement

rips-metadaten@lubw.bwl.de
https://rips-metadaten.lubw.de/kontakt

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Be­schrei­bung

Die 10.000 Hektar große Nationalparkfläche ist wiederum in drei unterschiedlich stark geschützte Zonen aufgeteilt: Kernzone, Entwicklungszone und Managementzone. Diese Aufteilung geschah unter Einbindung der Bevölkerung im Zuge eines groß angelegten Beteiligungsverfahrens. 147 Anregungen von Besucher*innen, Gemeinden und in einem eigens zu diesem Zweck eingerichteten Online-Forum wurden im Vorfeld diskutiert und teilweise umgesetzt. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Raumbezug des Datensatzes 7.2°/47.4° 10.7°/50.0°
Erläuterung zum Raumbezug

Baden-Württemberg

Koordinaten­system
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N

Verweise und Downloads

URL des Zugangs: Download-Dienste (1)

https://rips-gdi.lubw.baden-wuerttemberg.de/arcgis/services/wfs/Nationalpark_Zone/MapServer/WFSServer?request=GetCapabilities&service=WFS Liefert Meta-Informationen zu einem Service, wie z.B. Adresse des Herausgebers, verfügbare Operationen, Eigenschaften der Kartenlayer, unterstützte Raumbezugssystem u.a. Für Clients, die die WFS-Version 2.0 nicht verarbeiten können, wird alternativ auch Version 1.1.0 angeboten. Hierfür muss die URL entsprechend abgeändert werden (version=1.1.0).

Querverweise (1)

Geodatensatz
Nationalpark Zone (NLP)
Die 10.000 Hektar große Nationalparkfläche ist wiederum in drei unterschiedlich stark geschützte Zonen aufgeteilt: Kernzone, Entwicklungszone und Managementzone. Diese Aufteilung geschah unter Einbindung der Bevölkerung im Zuge eines groß angelegten Beteiligungsverfahrens. 147 Anregungen von Besucher*innen, Gemeinden und in einem eigens zu diesem Zweck eingerichteten Online-Forum wurden im Vorfeld diskutiert und teilweise umgesetzt. Kernzone In den Waldgebieten der Kernzone, zu der die Bereiche Plättig, Hoher Ochsenkopf/Nägeliskopf im Norden, Wilder See/Kleemüsse in der Mitte sowie Buhlbachsee/Hechliskopf im Süden gehören, gilt das Motto: Natur Natur sein lassen. Sie werden komplett sich selbst überlassen und sind am stärksten geschützt. Nach den internationalen Richtlinien für Nationalparks müssen in 30 Jahren drei Viertel der Fläche des Nationalparks Schwarzwald zur Kernzone zählen. Natürlich dürfen Besucher*innen diese Gebiete - unter Berücksichtigung der Schutzvorschriften - auch weiterhin auf ausgewiesenen Wegen betreten. Entwicklungszone In der Entwicklungszone werden die Wälder darauf vorbereitet, später in die Kernzone überzugehen. Dazu gehören Waldbereiche, die noch Lenkung brauchen, bevor auch hier gilt: Natur Natur sein lassen. Nach 30 Jahren soll es keine Entwicklungszone mehr geben. Zu welchen unterstützenden Maßnamen gegriffen wird legt der Nationalparkplan fest. Managementzone Bis maximal ein Viertel der Fläche des Nationalparks bleibt dauerhaft Managementzone. Hier greift das Nationalparkteam pflegend und lenkend ein – unter anderem, um Biotop- und Artenschutzziele zu sichern oder die Ausbreitung des Borkenkäfers auf umliegende Wälder zu verhindern. Auch die Grindenflächen liegen in der Managementzone, sie werden dauerhaft erhalten und miteinander vernetzt.

Weitere Verweise (1)

Dienst "WFS Nationalpark Zone (NLP)" (GetCapabilities) Liefert Meta-Informationen zu einem Service, wie z.B. Adresse des Herausgebers, verfügbare Operationen, Eigenschaften der Kartenlayer, unterstützte Raumbezugssystem u.a. Für Clients, die die WFS-Version 2.0 nicht verarbeiten können, wird alternativ auch Version 1.1.0 angeboten. Hierfür muss die URL entsprechend abgeändert werden (version=1.1.0).

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Es gelten keine Bedingungen

Kontakt

Ansprechpartner

LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Abteilung 5 - Kompetenzzentrum Umweltinformatik RIPS-Metadaten UIS-Geodatenmanagement

Postfach 10 01 63
76231 Karlsruhe

rips-metadaten@lubw.bwl.de
https://rips-metadaten.lubw.de/kontakt
Vertrieb

LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Abteilung 5 - Kompetenzzentrum Umweltinformatik RIPS-Datenabgabe UIS-Geodatenmanagement

Postfach 10 01 63
76231 Karlsruhe

rips@lubw.bwl.de
https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Klassifikation des Dienstes

Dienst für den Zugriff auf Objekte (WFS, ATOM, API Features etc.)

Art des Dienstes

Download-Dienste

Version

OGC:WFS 2.0

Operation
Name der Operation Beschreibung der Operation Aufruf der Operation
GetCapabilities Liefert Meta-Informationen zu einem Service, wie z.B. Adresse des Herausgebers, verfügbare Operationen, Eigenschaften der Kartenlayer, unterstützte Raumbezugssystem u.a. Für Clients, die die WFS-Version 2.0 nicht verarbeiten können, wird alternativ auch Version 1.1.0 angeboten. Hierfür muss die URL entsprechend abgeändert werden (version=1.1.0).

https://rips-gdi.lubw.baden-wuerttemberg.de/arcgis/services/wfs/Nationalpark_Zone/MapServer/WFSServer?request=GetCapabilities&service=WFS

Get­Ca­pa­bi­li­ties Do­ku­ment
Get­Ca­pa­bi­li­ties an­zei­gen

Zusatzinformationen

Bestell­informationen

Gebuehren: kostenlos bzw. nach Bereitstellungsaufwand

Schlag­worte

INSPIRE - Räumlicher An­wen­dungs­bereich Regional
Suchbegriffe Artenschutz Naturschutz

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

145F3540-268B-45AE-968C-019686386333

Aktualität der Metadaten

15.04.2024

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Dar­stellung
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Ansprechpartner (Metadatum)
rips-metadaten@lubw.bwl.de
Metadatenquelle
RIPS-Metadaten
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