Die kleinste vorhandene Unterteilung eines Flussgebietes wird als Basiseinzugsgebiet bezeichnet. Diese Gebiete sind für ganz Baden-Württemberg flächendeckend abgegrenzt worden. Es werden 4 Gebietstypen unterschieden: Einzugs-, Quell-, Zwischen- und Mündungsgebiete. Die hydrologisch übergeordneten Gebiete werden aus den Basisgebieten aggregiert. Die Verschlüsselung und die Aggregierungslogik ergibt sich aus der "Richtlinie für die Gebiets- und Gewässerverschlüsselung" (LAWA, 2005). Weitergehende Informationen: "https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/wasser/awgn"
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
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Raumbezug des Datensatzes | 7.31°/47.11° | 10.81°/49.91° |
Erläuterung zum Raumbezug |
Baden-Württemberg |
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Koordinatensystem |
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Verweise und Downloads
Downloads (1)
Querverweise (1)
Nutzung
Nutzungsbedingungen |
Es gelten die Bedingungen der Nutzungsvereinbarung für Daten des UIS "https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/umweltinformationssystem/nutzungsvereinbarung" |
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Kontakt
Ansprechpartner
LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Abteilung 5 - Kompetenzzentrum Umweltinformatik RIPS-Metadaten UIS-Geodatenmanagement
Postfach 10 01 63
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Vertrieb
LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Abteilung 5 - Kompetenzzentrum Umweltinformatik RIPS-Datenabgabe UIS-Geodatenmanagement
Postfach 10 01 63
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Fachinformationen
Informationen zum Datensatz
Digitale Repräsentation |
Vektor |
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Vektorformat
Topologieinformation | Geometrietyp | Elementanzahl |
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Flächen flächendeckend | Fläche | 9194 |
Erstellungsmaßstab
Maßstab 1:x |
10000 |
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Fachliche Grundlage |
Digitalisierungsgrundlage: Höhenlinien der TK25 und seit 2009 das DGM1.Wichtige Attribute: FG_ID, FGKZ, Bezeichnung (Basiert auf den Namen der zugehörigen Fließgewässer), Gebietstyp und Gebietsgröße. Es existieren auch multipart-Flächen. Die Mündungen der Fließgewässer sind mit den Basisgebieten topologisch abgestimmt. |
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Zusatzinformationen
Herstellungszweck |
1) Grundlage für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Durch Aggregation von hydrologisch zusammengehörigen Basisgebieten entstehen Oberflächenwasserkörper. Durch weitere Aggregation entstehen daraus Teilbearbeitungsgebiete, Bearbeitungsgebiete und letztlich die baden-württembergischen Teile der Flussgebiete. 2) Grundlage für die Umsetzung der Hochwassermanagementrichtlinie |
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Sprache des Datensatzes |
Deutsch |
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Bestellinformationen |
Gebuehren: kostenlos bzw. nach Bereitstellungsaufwand |
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