Verweise
Datenbezüge (101)
ALKIS (NORA)
Das bundeseinheitliche Verfahren "Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem" (ALKIS) gibt Auskunft über die Grundverhältnisse (Flurstücke, Liegenschaftsbuch, Gebäude und Landnutzung) und in eingeschränktem Umfang über die Topographie. Die Zuständigkeit für die Führung von ALKIS teilen sich in Baden-Württemberg zum einen das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) mit den staatlichen Vermessungsämtern und zum anderen 25 städtische Vermessungsämter mit eigener Vermessungshoheit. Der Datentransfer von den Vermessungsämtern zum LGL wird über die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS) durchgeführt. Baden-Württemberg führte das Amtliche Liegenschaftskataster Informationssystem ALKIS im Juli 2011 ein. ALKIS vereint die Buchdaten des Automatisierten Liegenschaftsbuches (ALB) und die Grundrissdaten der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) und ist künftig nach Objekten strukturiert. Im Umweltinformationssystem (UIS) Baden-Württemberg werden die ALKIS-Daten in der Struktur der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg" (NORA_BW) eingesetzt. NORA_BW enthält den gesamten ALKIS-Datenumfang aber in einer vereinfacht dargestellten Form. für weitere Informationen, siehe Metadaten des LGL: https://www.geoportal-bw.de/geonetwork/srv/ger/catalog.search
ALKIS Basiskarte (NORA_BW)
Einsatz ausschließlich über Dienste: - WMS LGL-BW ALKIS Basis transparent Metadaten siehe: https://www.geoportal-bw.de/de/startseite
Basis-DLM (NORA_BW)
Im ATKIS-Basis-DLM wird die Landschaft durch punkt-, linien- und flächenförmige Objekte beschrieben. Der Abstraktionsgrad des ATKIS-Basis-DLM bedingt, dass Objekte, die in ALKIS flächenförmig modelliert sind, in ATKIS punkt- oder linienförmig abgebildet werden. Durch das Netz der Straßen, Hauptwirtschafts- und Wirtschaftswege, schienengebundenen Verkehrswege und Gewässer, den sogenannten Maschenbildnern, wird die Landschaft in Maschen aufgeteilt. Diese Maschen werden durch flächenförmige Objekte aus dem Objektartenbereich der Tatsächlichen Nutzung redundanzfrei und lückenlos gefüllt. Innerhalb der Maschen erfolgt eine Abgrenzung flächenförmiger Objekte entsprechend den Größenkriterien des Objektartenkataloges. Sind keine Maschenbildner vorhanden z. B. in der Nordsee, dann lassen es die Objektbildungsregeln zu, dass das Landschaftsobjekt "Nordsee" durch mehrere gleichartige Objekte modelliert wird. Auch langgestreckte Landschaftsobjekte unterliegen vorgegebenen Objektbildungsregeln. Aufgrund dieser Regeln ist z. B. die Modellierung des Gewässers "Ems" als ein Objekt von der Quelle bis zur Mündung zwar möglich, wird aber aus organisatorischen und technischen Gründen nicht durchgeführt. Das Landschaftsobjekt "Ems" wird, wie andere langgestreckte Objekte auch, i. d. R. durch mehrere gleichartige Objekte modelliert. Im Umweltinformationssystem (UIS) Baden-Württemberg werden die ALKIS-Daten in der Struktur der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg" (NORA_BW) eingesetzt. NORA_BW enthält den gesamten ALKIS-Datenumfang aber in einer vereinfacht dargestellten Form.
Basiskarte (NORA_BW)
Einsatz ausschließlich über Dienste (WMS/WMTS): - WMS LGL-BW Basiskarte - WMTS LGL-BW Basiskarte Metadaten siehe: https://www.geoportal-bw.de/de/startseite
Besitzeingewiesenes FNO-Flurstück (ALKIS)
Der „alte Bestand“ aus dem Thema Flurstück wird ausgeschnitten und durch die Flurstücke der Flurneuordnung, wie sie de facto in der Realität bereits bewirtschaftet werden, aufgefüllt. Dadurch entsteht ein flächendeckender Layer der realen Besitzzustände.
Bodenbewertung (ALKIS)
Bodenbewertung ist die Klassifizierung einer Fläche nach dem Bewertungsgesetz (Bewertungsfläche). Über die "Bodenschätzung, Bewertung" werden rechtliche Einstufungen von Flächen nach besonderen Kriterien festgelegt. Die Zuordnung, Einstufung und Abgrenzung obliegt den hierfür zuständigen Stellen. Das Liegenschaftskataster ist Nachweis der Ergebnisse der amtlichen Bodenschätzung im Sinne des § 14 des Bodenschätzungsgesetzes. Im Liegenschaftskataster hat die Bewertung nach dem Bewertungsgesetz nur nachrichtlichen Charakter. Text zuende
Bodenrichtwert
Gemäß 196 BauGB sind auf Grund der Kaufpreissammlung flächendeckend durchschnittliche Lagewerte für den Boden unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Entwicklungszustands zu ermitteln (Bodenrichtwerte). Die Führung der hier als OA Bodenrichtwerte beschriebenen Daten, erfolgt bei den Gemeinden, den Stadtkreisen oder bei den Landratsämtern für Gemeinden. Zuständig für die Festsetzung der Bodenrichtwerte sind die Gutachterausschüsse bei den Gemeinden. Die Objektart wurde in Anlehnung an die AdV-Konzeption und VBORIS erstellt. Hinweis: Die vorliegende Beschreibung wurde vom AK-GIS des Landkreistags (AK-GIS LKT) erarbeitet und am 01.12.2009 beschlossen.
Bodenschätzungsfläche (ALKIS)
Bodenschätzung ist die kleinste Einheit einer bodengeschätzten Fläche nach dem BodSchätzG, für die eine Ertragsfähigkeit im Liegenschaftskataster nachzuweisen ist (Bodenschätzungsfläche). Die Objekte der Objektart "Bodenschätzung" bilden einen ebenen, ungerichteten Graphen mit den klassifizierten Flächen der Bodenschätzung mit Ausnahme der Musterstücke und der Vergleichsstücke als Maschen, den Begrenzungslinien der o.g. Flächen als Kanten und den Schnittpunkten der Begrenzungslinien als Knoten. Über die "Bodenschätzung, Bewertung" werden rechtliche Einstufungen von Flächen nach besonderen Kriterien festgelegt. Die Zuordnung, Einstufung und Abgrenzung obliegt den hierfür zuständigen Stellen. Das Liegenschaftskataster ist Nachweis der Ergebnisse der amtlichen Bodenschätzung im Sinne des § 14 des Bodenschätzungsgesetzes. Im Liegenschaftskataster hat die Bewertung nach dem Bewertungsgesetz nur nachrichtlichen Charakter.
Bundesrepublik Deutschland 1:1.000.000 (D 1000)
Georeferenzierte Rasterdaten der Karte "Bundesrepublik Deutschland 1 : 1 000 000" (D 1000). Die Karte liegt als Summenlayer und als 7 Einzellayer vor. Der Summenlayer wird durch Kombination der Einzellayer 1 bis 7 gebildet und beinhaltet das farbige, vollständige Kartenbild der D1000 ohne schattenplastische Geländedarstellung (Schummerung). Einzellayer: - Layer 1, schwarz: Schienenverkehr, Schiffsverkehr, Flugverkehr, Höhenpunkte, baulich geprägte Flächen, Bauwerke und sonstige Einrichtungen, Beschriftung - Layer 2, gelb: Wohnplatz (Füller) - Layer 3, blau: Gewässerkontur, Binnengewässerfläche, Gewässerbeschriftung - Layer 4, reliefbraun: Höhenlinie - Layer 5, gelb-orange: Höhenschichten - Layer 6, violett: Grenzband, Beschriftung - Layer 7, rot: Straßenverkehr, Beschriftung
Digitales Geländemodell 1 Meter (DGM1)
Im Rahmen einer Kooperation mit der Wasserwirtschaftsverwaltung Baden-Württemberg entstand ausgehend von einer landesweiten Laserscanbefliegung in den Jahren 2000 bis 2005 das bundesweit erste Digitale Geländemodell (DGM). Dieser Datenbestand wird nach und nach durch DGM Daten ersetzt, die aus den Laserscandaten der Befliegungen ab 2016 berechnet werden. Aus den Last Pulse Daten der Laserscanbefliegungen in den Jahren 2000 bis 2005 wurde flächendeckend für Baden-Württemberg ein digitales Geländemodell (DGM) berechnet. Im Gegensatz zu den unregelmäßigen Punktwolken in den Originaldaten der Laserscanbefliegungen enthält das daraus berechnete DGM ein regelmäßiges Punktgitter mit gleichbleibendem Punktabstand. Punktuell wurden ab 2005 diese Daten aus terrestrischen Laserscanerfassungen aktualisiert. Sie werden im Höhensystem NN (DHHN12 mit Höhenstatus 130) gehalten. Der Datenbestand wird nach und nach durch DGM Daten ersetzt, die aus den Laserscandaten der Befliegungen ab 2016 berechnet werden. Die Daten werden im Höhensystem NHN (DHHN2016 mit Höhenstatus 170) gehalten. Das DGM von Baden-Württemberg beschreibt die Geländeoberfläche ohne Vegetation, Bebauung, Infrastruktur- oder Verkehrsobjekte anhand von Geländepunkten. Die Geländepunkte sind durch dreidimensionale Koordinatenwerte definiert. Die Höhenwerte werden in einem regelmäßigen Gitter im Abstand von 1 Meter (DGM1) und 5 Meter (DGM5) gespeichert.
Digitales Geländemodell 5 Meter (DGM5)
Im Rahmen einer Kooperation mit der Wasserwirtschaftsverwaltung Baden-Württemberg entstand ausgehend von einer landesweiten Laserscanbefliegung in den Jahren 2000 bis 2005 das bundesweit erste Digitale Geländemodell (DGM). Dieser Datenbestand wird nach und nach durch DGM Daten ersetzt, die aus den Laserscandaten der Befliegungen ab 2016 berechnet werden. Aus den Last Pulse Daten der Laserscanbefliegungen in den Jahren 2000 bis 2005 wurde flächendeckend für Baden-Württemberg ein digitales Geländemodell (DGM) berechnet. Im Gegensatz zu den unregelmäßigen Punktwolken in den Originaldaten der Laserscanbefliegungen enthält das daraus berechnete DGM ein regelmäßiges Punktgitter mit gleichbleibendem Punktabstand. Punktuell wurden ab 2005 diese Daten aus terrestrischen Laserscanerfassungen aktualisiert. Sie werden im Höhensystem NN (DHHN12 mit Höhenstatus 130) gehalten. Der Datenbestand wird nach und nach durch DGM Daten ersetzt, die aus den Laserscandaten der Befliegungen ab 2016 berechnet werden. Die Daten werden im Höhensystem NHN (DHHN2016 mit Höhenstatus 170) gehalten. Das DGM von Baden-Württemberg beschreibt die Geländeoberfläche ohne Vegetation, Bebauung, Infrastruktur- oder Verkehrsobjekte anhand von Geländepunkten. Die Geländepunkte sind durch dreidimensionale Koordinatenwerte definiert. Die Höhenwerte werden in einem regelmäßigen Gitter im Abstand von 1 Meter (DGM1) und 5 Meter (DGM5) gespeichert.
Digitales Höhenmodell 50 Meter (DHM50)
Digitales Höhenmodell (DHM) von Baden-Württemberg, ergänzt um Teile der angrenzenden Bundesländer Hessen, Bayern und und der Schweiz. Die Auflösung beträgt 50 m, d.h. ein Pixel entspricht einer Fläche von 50 x 50 m in der Natur. Das DHM wird durch 3-dimensionale Koordinaten (Lage im Gauß-Krüger-Koordinationsystem, Höhe über Normalnull) von den Gitterpunkten repräsentiert, deren regelmäßiger Abstand 50 m beträgt. Das DHM ist abgeleitet aus der Orthophotoherstellung und gibt die Oberfläche der Vegetation (z.B. Baumwipfel) wieder.
Digitales Landschaftsmodell 1:1.000.000 (DLM 1000)
Das DLM1000 beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft und das Relief der Erdoberfläche im Vektorformat. Die Objekte werden einer bestimmten Objektart zugeordnet und durch ihre räumliche Lage, ihren geometrischen Typ, beschreibende Attribute und Beziehungen zu anderen Objekten (Relationen) definiert. Welche Objektarten das DLM beinhaltet und wie die Objekte zu bilden sind, ist im ATKIS-Objektartenkatalog (ATKIS-OK) festgelegt. Der Informationsumfang des DLM1000 orientiert sich hinsichtlich Inhalt und Erfassungsgenauigkeit an der Übersichtskarte 1:500.000.
Digitales Orthophoto 20cm (DOP20)
Digitale Orthophotos - kurz DOP - nennt man entzerrte und georeferenzierte Luftbilder, diese dokumentieren eine Momentaufnahme der Erdoberfläche. Die Daten werden vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL BW) erstellt und sind im Rahmen des UIS Baden-Württemberg seit November 2002 landesweit verfügbar (Kachelung 1 km x 1 km (1km²)). Das Ursprungsdatenformat TIFF wird für die Datenweitergabe im Land-Kommune-Verbund nach JPEG konvertiert (Datenreduktion). Bis zum Jahr 2008 wurden jährlich ca. 1/4 der Landesfläche neu beflogen, damit war der Stand der DOP bis zu 5 Jahre alt. Auf Grund der großen Nachfrage nach aktuellen Daten hat das LGL BW die Befliegung im Jahr 2009 ausgeweitet, zukünftig wird jährlich 1/3 der Landesfläche neu beflogen. Mit Beginn der Befliegung 2020 stehen TrueDOP Daten zur Verfügung, hierbei werden Verdeckungen und Umklappeffekte weitestgehend reduziert. Die Aktualität der Daten ist dem Thema "Blattschnitt DOP" bzw. dem Datensatz "Blattschnitt DOP Bestand" zu entnehmen. Alt Daten sind bis zum Jahr 2017 unter dem Thema "Blattschnitt DOP (bis 2017)" bzw. dem Datensatz "Blattschnitt DOP Bestand (bis2017)" zu entnehmen. Aufgrund der geänderten Projektion von ETRS89 sind die neuen Blattschnitte der DOP Kacheln nicht deckungsgleich zur bisherigen DHDN3 Abbildung, dieses hat aber keinen Einfluss auf die Lagegenauigkeit. Der mitgelieferte Imagekatalog ermöglicht blattschnittfreies Arbeiten mit schnellerem Navigieren in der Kartenansicht und wesentlich performanterem Bildaufbau. Die Datenkomprimierung ist auch für die Druckausgabe optimiert. Seit dem Befliegungsjahr 2005 stellt das LGL BW die Luftbilder in Farbe zur Verfügung, diese wurden erstmals mit der Auslieferung 2006 den Benutzern zur Verfügung gestellt und im Rahmen der Auslieferung März 2008 zusätzlich physikalisch bereitgestellt. Seit dem 01.06.2010 liegt die komplette Landesfläche von Baden-Württemberg in Farbe vor. Die Bodenauflösung entsprach zunächst 25cm (5000 x 5000 Pixel/km²) und ab dem Jahr 2012 20cm, 5000 x 5000 Pixel/km², relative Auflösung 1016 dpi. Es handelt sich um 4-Kanal Multispektralbilder mit der Kanalbelegung RGBI (Rot-Grün-Blau-Nahes Infrarot). Der Gesamtdatenbestand BW zeigt landesweit die neuesten Daten. Seit 2017 verfügt die LUBW zudem über Daten der DOP10 (10 cm Auflösung). Auf Grund des großen Datenvolumens sind hier nur kleine Projektgebiete im UIS verfügbar, diese Daten werden ausschließlich auf Anforderung hinterlegt. Die Aktualität der Daten ist hierbei unterschiedlich, die Lokalisierung der Gebiete ist über den Blattschnitt DOP (Bestand 10 cm) möglich.
Digitale Topographische Karte 1:10.000 (DTK10)
Die DTK10 ist eine weitgehend automatisierte Ableitung aus den Vektordaten des Basis-Landschaftsmodells (Basis-DLM) des Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystems (ATKIS), der Automatisierten Liegenschaftskarte und der Höhenlinien der TK25. Auf Grund des hohen Automatisierungsgrades bei der Herstellung kann das Kartenwerk jährlich fortgeführt werden. Für die bessere Lesbarkeit der Fachobjekte wurde die Karte in Helligkeit und Kontrast verändert. https://www.lgl-bw.de/Produkte/Geodaten/Rasterdaten-topographische-Kartenwerke/ Hinweis: Der DTK Cache umfasst auch Daten außerhalb von Baden-Württemberg, diese werden im WMTS-Dienst in Graustufen dargestellt. Weitere Informationen zu den Daten finden Sie unter: https://gdz.bkg.bund.de/index.php/default/digitale-geodaten/digitale-topographische-karten.html?
Digitale Topographische Karte 1:100.000 (DTK100)
Digitale Topographische Karten 1:100.000 (DTK100): Die Inhalte sind abhängig vom Kartenwerk und kommen aus den Vektordaten des Digitalen Landschaftsmodells (DLM) und dem Digitalen Geländemodell (DGM) (Höhenlinien) des Amtlichen Topographischen-Kartographischen Informationssystems (ATKIS), sowie den Gebäuderumrisse des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS). Für die bessere Lesbarkeit der Fachobjekte wurde die Karte in Helligkeit und Kontrast verändert. https://www.lgl-bw.de/Produkte/Geodaten/Rasterdaten-topographische-Kartenwerke/ Hinweis: Der DTK Cache umfasst auch Daten außerhalb von Baden-Württemberg, diese werden im WMTS-Dienst in Graustufen dargestellt. Weitere Informationen zu den Daten finden Sie unter: https://gdz.bkg.bund.de/index.php/default/digitale-geodaten/digitale-topographische-karten.html?
Digitale Topographische Karte 1:25.000 (DTK25)
Digitale Topographische Karten 1:25.000 (DTK25): Die Inhalte sind abhängig vom Kartenwerk und kommen aus den Vektordaten des Digitalen Landschaftsmodells (DLM) und dem Digitalen Geländemodell (DGM) (Höhenlinien) des Amtlichen Topographischen-Kartographischen Informationssystems (ATKIS), sowie den Gebäuderumrisse des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS). Für die bessere Lesbarkeit der Fachobjekte wurde die Karte in Helligkeit und Kontrast verändert. siehe auch: https://www.lgl-bw.de/lgl-https://www.lgl-bw.de/Produkte/Geodaten/Rasterdaten-topographische-Kartenwerke/ Hinweis: Der DTK Cache umfasst auch Daten außerhalb von Baden-Württemberg, diese werden im WMTS-Dienst in Graustufen dargestellt. Weitere Informationen zu den Daten finden Sie unter: https://gdz.bkg.bund.de/index.php/default/digitale-geodaten/digitale-topographische-karten.html?
Digitale Topographische Karte 1:50.000 (DTK50)
Digitale Topographische Karten 1:50.000 (DTK50): Die Inhalte sind abhängig vom Kartenwerk und kommen aus den Vektordaten des Digitalen Landschaftsmodells (DLM) und dem Digitalen Geländemodell (DGM) (Höhenlinien) des Amtlichen Topographischen-Kartographischen Informationssystems (ATKIS), sowie den Gebäuderumrisse des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS). Für die bessere Lesbarkeit der Fachobjekte wurde die Karte in Helligkeit und Kontrast verändert. https://www.lgl-bw.de/Produkte/Geodaten/Rasterdaten-topographische-Kartenwerke/ Hinweis: Der DTK Cache umfasst auch Daten außerhalb von Baden-Württemberg, diese werden im WMTS-Dienst in Graustufen dargestellt. Weitere Informationen zu den Daten finden Sie unter: https://gdz.bkg.bund.de/index.php/default/digitale-geodaten/digitale-topographische-karten.html?
Durchlässigkeit der Gesteinsschichten
Thema ist die Durchlässigkeit der obersten grundwasserführenden hydrogeologischen Einheiten. Als weitere Informationsebene enthält die Karte Flächen, in denen hydrogeologische Einheiten vom Typ Grundwasserleiter von jungen (quartären und tertiären) Schichten vom Typ Grundwassergeringleiter überlagert werden. Schließlich sind im Oberrheingraben Bereiche ausgehalten, in denen der quartäre Kiesgrundwasserleiter durch geringer durchlässige Zwischenhorizonte in tonig-schluffig-feinsandigerAusbildung gegliedert ist. Auf der Basis der geologischen Gliederung in der GÜK 350 wurden die 98 geologischen Einheiten zu 54 hydrogeologische Einheiten mit weitgehend einheitlicher Gebirgsdurchlässigkeit zusammengefasst. Anschließend wurde die GÜK 350 in eine hydrogeologische Übersichtskarte (HÜK 350) umgesetzt. Allerdings erlaubt die meist nach stratigraphischen Gesichtspunkten vorgenommene Gliederung der GÜK 350 nicht in jedem Fall eine adäquate hydrogeologische Gliederung.Im nächsten Schritt wurde die Durchlässigkeit der einzelnen hydrogeologischen Einheiten durch Zuordnung von Durchlässigkeitsklassen beschrieben. Basis für die Zuordnung war eine Literatur- und Archivrecherche im Geologischen Landesamt Baden-Württemberg. Weiterhin wurde eine Einteilung in Locker- und Festgesteine vorgenommen.Das zur Beschreibung der Durchlässigkeiten verwendete Klassifikationsschema wurde vom Geologischen Landesamt Nordrhein-Westfalen entwickelt (SCHLIMM 1996) und wird in der Hydrogeologischen Kartieranleitung (AD-HOC-AG HYDROGEOLOGIE (1997): Hydrogeologische Kartieranleitung.-Geol. Jb. G2: 3-157, 15 Abb., 6 Tab., 10 Anl.; Hannover empfohlen. Problematisch bei der Zuordnung war:- die z.T starke Differenzierung der Petrographie der Gesteine innerhalb einer hydrogeologischen Einheit- die inhomogene Verteilung der wasserwegsamen Trennfugen bzw. der wasserführenden Karsthohlräume- die unterschiedlichen Wasserwegsamkeiten in der Auflockerungszone und im unverwitterten Gebirge.
Erdbebenkarte für die DIN 19700
Die GFZ hat in 2008 die Erdbebenkarten entwickelt. Es werden die Erdbebenkarten mit der Jährlichkeit 100 a, 500 a, 1000 a und 2500 a dargestellt. Eine Fortschreibung ist derzeit nicht geplant.
Festpunkt (TP, NivP und GravP)
Als Festpunkt wird in der Geodäsie ein stabiler Vermessungspunkt bezeichnet, der die beiden folgenden Bedingungen erfüllt: 1. Der Punkt ist aus einer vorangehenden Vermessung koordinatenmäßig bekannt (nach Lage und/oder Höhe) 2. Der Punkt ist in der Natur dauerhaft vermarkt (stabilisiert). Im UIS werden im Thema Festpunkt die Höhenfestpunkte (HFP oder NivP) sowie die Schwerefestpunkte (SFP) vorgehalten. Die ca. 58.000 Höhenfestpunkte repräsentieren die Höhe über dem Meeresspiegel auf einheitlichem Niveau. Für einen Höhenfestpunkt können Höhen unterschiedlicher Bezugssysteme verfügbar sein. Die Höhe wird auf Millimeter genau ausgegeben, als Einzelnachweis oder als Punktliste. Neben der Höhe enthält die Ausgabeform Einzelnachweis auch Informationen über die Vermarkungsart des Festpunktes und eine Lagebeschreibung, ggf. auch eine Lageskizze. Die Vermarkung der Höhenfestpunkte erfolgt fast ausschließlich durch Mauerbolzen, die z. B. in die Außenwände von Gebäuden eingelassen sind. Höhenfestpunkte werden wegen des bis heute vorherrschenden Vermessungsverfahrens Präzissionsnivellement als Nivellementpunkte (NivP) bezeichnet. Die Höhe des NivP ist mit höchster Genauigkeit bestimmt. Die ca. 6.000 Schwerefestpunkte repräsentieren das Schwerefeld in Baden-Württemberg. Sie sind zur Berechnung von Gebrauchshöhen und Höhenbezugsflächen erforderlich. Ausgewählte Schwerefestpunkte bilden die Verknüpfung zum einheitlichen bundesweiten Schwerebezugssystem. Schwerefestpunkte werden i.d.R. nicht separat vermarkt. Es werden vielmehr geeignete NivP oder TP ausgewählt, für die mit Hilfe von Gravimetern die Schwerebeschleunigung mit höchster Genauigkeit bestimmt wird. Seit der Einführung von AAA werden die Trigonometrischen Punkte (TP) nicht mehr bei den Festpunkten geführt.
Flurbilanz
Enthält einen flurstücksbezogenen Wert, der je nach Bodenbonität (Bodenzahl/Grünlandgrundzahl aus dem ALB) und Bewirtschaftbarkeit (Hangneigung) vier Flurbilanzstufen umfasst.
Flurstück (ALKIS)
Die Objektart Flurstück enthält die Fläche des Flurstücks bzw. Grundstücks in Form eines Polygons sowie Sachattributen mit Angaben zum Flurstück, z. B. Flurstücksnummer (Stamm- bzw. Unternummer) oder das eindeutige Flurstückskennzeichen. Das bundeseinheitliche Verfahren "Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem" (ALKIS) gibt Auskunft über die Grundverhältnisse (Flurstücke, Liegenschaftsbuch, Gebäude und Landnutzung) und in eingeschränktem Umfang über die Topographie. Die Zuständigkeit für die Führung von ALKIS teilen sich in Baden-Württemberg zum einen das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) mit den staatlichen Vermessungsämtern und zum anderen 25 städtische Vermessungsämter mit eigener Vermessungshoheit. Der Datentransfer von den Vermessungsämtern zum LGL wird über die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS) durchgeführt. Im Umweltinformationssystem (UIS) Baden-Württemberg werden die ALKIS-Daten in der Struktur der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg" (NORA_BW) eingesetzt. NORA_BW enthält den gesamten ALKIS-Datenumfang aber in einer vereinfacht dargestellten Form. Im UIS-Themenbaum im Berichtssystem und den ArcUIS-Tools findet sich neben dem Thema mit der hier beschriebenen Aktualität zusätzlich das jeweils zu Monatsbeginn aktualisierte Thema "Flurstück (ALKIS, monatsaktuell)".
Flurstück im Landeseigentum
Das Thema beinhaltet die landeseigenen Flurstücke, basierenden auf den ALKIS-Daten und den Daten der Liegenschaftsverwaltung (Vermögen und Bau Baden-Württemberg). Ca. 90% der Flurstücke im Landeseigentum wurden erfasst.
Forstliche Organisation (bis 2004)
Umfasst Forstliche Organisationseinheiten (Forstbezirke, ForstReviere). Wurde im Zuge der Forstbezirksreorganisation von 1998 erstellt. Die Revierzuordnung unterliegt jedoch einer erheblichen Dynamik.
Gebäude (ALKIS)
AAA-Objektart: AX_Gebaeude Im UIS-Themenbaum im Berichtssystem und den ArcUIS-Tools findet sich neben dem Thema mit der hier beschriebenen Aktualität zusätzlich das jeweils zu Monatsbeginn aktualisierte Thema "Gebäude (ALKIS, monatsaktuell)".
Gemarkung
Der Datensatz enthält die Polygone der 3.380 Gemarkungen von Baden-Württemberg einschließlich des gemeindefreien Anteils der französischen Gemeinde Rhinau, der rechtsrheinisch liegt und deswegen von Baden-Württemberg kommissarisch verwaltet wird. Die Geometriedaten der Gemarkungsgrenze 1:2.000 stammen aus dem ALKIS-Thema "Gemarkung" der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg (NORA_BW)" und werden nach einer geometrischen Validierung im UIS mit den Sachattributen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg verknüpft.
Gemeinde
Der Datensatz enthält die Polygone der 1.103 Gemeinden von Baden-Württemberg einschließlich des gemeindefreien Gutsbezirks Münsingen sowie eines gemeindefreien Anteils der französischen Gemeinde Rhinau, der rechtsrheinisch liegt und deswegen von Baden-Württemberg kommissarisch verwaltet wird. In direkten Vergleichen fällt auf, dass in den Angaben des Statistischen Landesamtes das gemeindefreie Gebiet Rhinau nicht zu Baden-Württemberg gezählt wird. Besagtes Gebiet enthält Teile des Naturschutzgebietes Taubergießen und ist somit für die Umwelt- und Naturschutzverwaltung von erheblicher Bedeutung. Der Datensatz enthält Informationen über Gemeindekennziffer, Gemeindename, Kreisschlüssel und Kreisname des zugehörigen Land- oder Stadtkreises, Regierungsbezirksschlüssel und -name des zugehörigen Regierungsbezirks. Die Geometriedaten der Gemeindegrenze 1:2.000 (Daten-Quelle: Vermessung vor Ort) stammen aus dem ALKIS-Thema "Gemeinde" der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg (NORA_BW)" und werden nach einer geometrischen Validierung im UIS mit den Sachattributen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg verknüpft. Analog wird mit der Gemeindegrenze 1:10.000 (Daten-Quelle: Erfassung aus dem Digitalen Orthophoto) verfahren. Die hierfür verwendeten Geometriedaten entstammen dem Basis-DLM Thema "Gemeinde" der NORA_BW. Auch dieser Datensatz wird geometrisch validiert und hinsichtlich der Sachdaten angereichert. Darüber hinaus wird im Bereich des Bodensees die Uferlinie der AWGN-Fachobjekte "Bodensee - Obersee" und "Bodensee - Untersee" als Grenzlinie verwendet.
Grabloch der Bodenschätzung (ALKIS)
Grabloch der Bodenschätzung ist der Lagepunkt der Profilbeschreibung von Grablöchern. Über die "Bodenschätzung, Bewertung" werden rechtliche Einstufungen von Flächen nach besonderen Kriterien festgelegt. Die Zuordnung, Einstufung und Abgrenzung obliegt den hierfür zuständigen Stellen. Das Liegenschaftskataster ist Nachweis der Ergebnisse der amtlichen Bodenschätzung im Sinne des § 14 des Bodenschätzungsgesetzes. Im Liegenschaftskataster hat die Bewertung nach dem Bewertungsgesetz nur nachrichtlichen Charakter.
Hauskoordinate
Kurzbeschreibung : Die amtlichen Hauskoordinaten definieren die Position der Hausnummer und die Lagebezeichnung eines Gebäudes. Datenquelle sind die Geobasisinformationen des Liegenschaftskatasters, die um postalische Angeben (z.B. Postleitzahl) ergänzt werden. Der Standard-Datensatz im "AdV-Format" enthält die Datenelemente entsprechend der Festlegung durch die Gemeinschaft zur Verbreitung der Hauskoordinaten (GVHK). Auf Wunsch sind in Baden-Württemberg als "AdV-Format mit Erweiterungen" zusätzliche Spalten mit den Datenelementen Gemeindenamen, Gemarkungs- und Flurnummer, Gemarkungsnamen, Objektschlüssel der Gebäudenutzung und Gebäudenutzung erhältlich. Hauskoordinaten sind georeferenzierte Gebäudeadressen mit Schlüsseln für Verwaltungseinheiten, Gemeindeteile und Straßen sowie postalischen Angaben. Die Hauskoordinate ordnet jedem Gebäude mit einer Hausnummer exakt eine Koordinate im Koordinatensystem zu.
Höhenlinie
Die Erzeugung der Isohypsen erfolgte auf der Basis des digitalen Geländemodells (DGM, 1 bzw. 5 Meter) vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg. Folgende Äquidistanzen von Geländehöhen stehen zur Verfügung. Datenbasis DGM 1m Genauigkeit = 1 Meter Isohypsen, Darstellungsbereich > 1:1500 Datenbasis DGM 5m Genauigkeit = 5, 10, 20, 25 und 50 Meter Isohypsen, Darstellungsbereich > 1:250000
Kreis
Der Datensatz enthält die Polygone der 44 Stadt- und Landkreise von Baden-Württemberg. Die Geometriedaten der Kreisgrenze 1:2.000 (Daten-Quelle: Vermessung vor Ort) stammen aus dem ALKIS-Thema "Kreis" der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg (NORA_BW)" und werden nach einer geometrischen Validierung im UIS mit den Sachattributen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg verknüpft. Analog wird mit der Kreisgrenze 1:10.000 (Daten-Quelle: Erfassung aus dem Digitalen Orthophoto) verfahren. Die hierfür verwendeten Geometriedaten entstammen dem Basis-DLM Thema "Kreis" aus NORA_BW. Auch dieser Datensatz wird geometrisch validiert und hinsichtlich der Sachdaten angereichert. Darüber hinaus wird im Bereich des Bodensees die Uferlinie der AWGN-Fachobjekte "Bodensee - Obersee" und "Bodensee - Untersee" als Grenzlinie verwendet.
Landesgrenze
Der Datensatz enthält das Polygon mit der Landesgrenze von Baden-Württemberg. Die Geometriedaten der Landesgrenze 1:2.000 (Daten-Quelle: Vermessung vor Ort) stammen aus dem ALKIS-Thema "Land" der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg (NORA_BW)" und werden nach einer geometrischen Validierung im UIS mit den Sachattributen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg verknüpft. Analog wird mit der Landesgrenze 1:10.000 (Daten-Quelle: Erfassung aus dem Digitalen Orthophoto) verfahren. Die hierfür verwendeten Geometriedaten entstammen dem Basis-DLM Thema "Land" aus NORA_BW. Auch dieser Datensatz wird geometrisch validiert und hinsichtlich der Sachdaten angereichert. Darüber hinaus wird im Bereich des Bodensees die Uferlinie der AWGN-Fachobjekte "Bodensee - Obersee" und "Bodensee - Untersee" als Grenzlinie verwendet.
Orthophoto, historisiert
Die Daten wurden vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL BW) erstellt und sind im Rahmen des UIS Baden-Württemberg verfügbar. Die historisierten Orthophotos sind archiviert nach Befliegungsjahren. Die Verfügbarkeit der archivierten Daten ist dem Thema "Blattschnitt DOP Bestand" bzw. dem Thema "Blattschnitt DOP Bestand (bis 2017)" zu entnehmen. Aufgrund der geänderten Projektion von ETRS89 sind die neueren Blattschnitte der DOP Kacheln im Zuschnitt versetzt zur bisherigen DHDN3 Abbildung, dieses hat aber keinen Einfluss auf die Lagegenauigkeit.
Regierungsbezirk
Der Datensatz enthält die Polygone der 4 Regierungsbezirke von Baden-Württemberg. Die Geometriedaten der Regierungsbezirksgrenze 1:2.000 (Daten-Quelle: Vermessung vor Ort) stammen aus dem ALKIS-Thema "Regierungsbezirk" der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg (NORA_BW)" und werden nach einer geometrischen Validierung im UIS mit den Sachattributen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg verknüpft. Analog wird mit der Regierungsbezirksgrenze 1:10.000 (Daten-Quelle: Erfassung aus dem Digitalen Orthophoto) verfahren. Die hierfür verwendeten Geometriedaten entstammen dem Basis-DLM Thema "Regierungsbezirk" aus NORA_BW. Auch dieser Datensatz wird geometrisch validiert und hinsichtlich der Sachdaten angereichert. Darüber hinaus wird im Bereich des Bodensees die Uferlinie der AWGN-Fachobjekte "Bodensee - Obersee" und "Bodensee - Untersee" als Grenzlinie verwendet.
Region
Der Datensatz enthält die Polygone der 12 Regionen von Baden-Württemberg bis zur Landesgrenze. Die Geometriedaten der Regionsgrenze 1:2.000 (Daten-Quelle: Vermessung vor Ort) stammen aus dem ALKIS-Thema "Region" der "Nutzerorientiert aufbereiteten Geobasisdaten Baden-Württemberg (NORA_BW)" und werden nach einer geometrischen Validierung im UIS mit den Sachattributen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg verknüpft. Analog wird mit der Regionsgrenze 1:10.000 (Daten-Quelle: Erfassung aus dem Digitalen Orthophoto) verfahren. Die hierfür verwendeten Geometriedaten entstammen dem Basis-DLM Thema "Region" aus NORA_BW. Auch dieser Datensatz wird geometrisch validiert und hinsichtlich der Sachdaten angereichert. Darüber hinaus wird im Bereich des Bodensees die Uferlinie der AWGN-Fachobjekte "Bodensee - Obersee" und "Bodensee - Untersee" als Grenzlinie verwendet.
Schummerungskarte 1 Meter
Die Schummerungskarte vermittelt durch unterschiedlich starke Schattierungen einen räumlichen Eindruck der Landschaftsform. Bei dieser Geländedarstellung wird ein Lichteinfall von links oben (Nordwesten) angenommen, wodurch Steilhänge auf der Lichtseite am hellsten, auf der Schattenseite am dunkelsten erscheinen.
Schummerungskarte 5 Meter
Die Schummerungskarte vermittelt durch unterschiedlich starke Schattierungen einen räumlichen Eindruck der Landschaftsform. Bei dieser Geländedarstellung wird ein Lichteinfall von links oben (Nordwesten) angenommen, wodurch Steilhänge auf der Lichtseite am hellsten, auf der Schattenseite am dunkelsten erscheinen.
Tagesabschnitt der Bodenschätzung (ALKIS)
Tagesabschnitt ist ein Ordnungskriterium der Schätzungsarbeiten für die geschätzte Fläche. Tagesabschnitt bezieht sich auf ein Ordnungsmerkmal, dem die Grablöcher eindeutig zugeordnet sind. Über die "Bodenschätzung, Bewertung" werden rechtliche Einstufungen von Flächen nach besonderen Kriterien festgelegt. Die Zuordnung, Einstufung und Abgrenzung obliegt den hierfür zuständigen Stellen. Das Liegenschaftskataster ist Nachweis der Ergebnisse der amtlichen Bodenschätzung im Sinne des § 14 des Bodenschätzungsgesetzes. Im Liegenschaftskataster hat die Bewertung nach dem Bewertungsgesetz nur nachrichtlichen Charakter.
Tatsächliche Nutzung kombiniert (DLM)
Mischung aus Daten des Basis-DLM und ALKIS. Hierbei wurde die Tatsächliche Nutzung des Basis-DLM mit den Flurstücken verschnitten. Das Ergebnis ist ein Layer, der die aktuellen Nutzungen aus dem Basis-DLM enthält, aber vom ALKIS-Straßennetz bis zu dessen Flurstücksgrenzen verdrängt wird. Auch hier ist eine Ungenauigkeit enthalten, bspw. bei begrünten Fahrbahnrändern, Dämmen, etc. Außerdem wurde versucht, eine Art Snapping der Basis-DLM-Flächen auf die Flurstücke durchzuführen. Das Ergebnis ist naturgemäß nicht frei von Mängeln, liefert aber ein besseres und realistischeres Bild der Landnutzung als die bekannten Daten zur Nutzung aus ALKIS und dem DLM. Andere Bezeichnung: f_at_ver_tatsaechliche_nutzung
Topographische Karte 1:100.000 (TK 100)
Georeferenzierte Rasterkarte TK 100 (30 Blätter, 5-8 Layer). Die Kacheln liegen als Summenlayer und Einzellayer vor (Schrift, Grundriß, Vegetation, Gewässerkontur, Bebauung, Gewässerfläche, Höhenlinien und Waldfläche).
Topographische Karte 1:25.000 (TK 25)
Georeferenzierte Rasterkarte TK 25 (310 Blätter, 4-7 Layer). Die Kacheln liegen als Summenlayer und Einzellayer vor (Grundriss, Schrift, Vegetationszeichen, Gewässerkontur, Gewässerdecker, Höhenlinien und Walddecker). Historisch bedingt liegen einzelne Kartenblätter der TK25 nur mit 4 Ebenen vor.
Topographische Karte 1:50.000 (TK 50)
Georeferenzierte Rasterkarte TK 50 (91 Blätter, 6-7 Layer). Die Kacheln liegen als Einzellayer und Summenlayer vor (Schrift, Grundriß, Vegetation, Gewässerkontur, Gewässerfläche, Höhenlinien, Waldfläche und Schrift).
Topographische Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200)
Georeferenzierte Rasterkarte TÜK200 (12 Blätter, 9 Layer). Die Kacheln liegen als Summenlayer und Einzellyer vor (Schrift, Grundriß, rote Straßenfüllung, gelbe Straßenfüllung, Höhenlinien, Gewässerflächen, Gewässerkonturen, Vegetation, Waldflächen).
Übersichtskarte 1:500.000 (ÜK 500)
Georeferenzierte Rasterdaten der Karte "Bundesrepublik Deutschland 1 : 500 000" (ÜK 500). Die Karte liegt als Summenlayer und Einzellayer vor. Der Summenlayer wird durch Kombination der Einzellayer 1 bis 7 gebildet und beinhaltet das farbige, vollständige Kartenbild der ÜK 500 ohne schattenplastische Geländedarstellung (Schummerung), also auch ohne Höhenschichten, ohne Geographisches Netz und ohne UTM-Gitter. Layer 1, schwarz: Verkehr, Wohnplatz (Kontur), Schrift Layer 2, rot: Wohnplatz (Füller) Layer 3, blau: Gewässer, Sumpf, Moor, Gewässerbeschriftung Layer 4, reliefbraun: Höhenlinie Layer 5, waldgrün: Wald Layer 6, rot und schwarz: Verwaltungsgrenze, Name der Verwaltungseinheit Layer 7, rot: Straßen (Füller), Staatsgrenze (Band) Layer 8, Graustufen: Schummerung Layer 9, mehrfarbig; Höhenschichten Layer 10, schwarz: Geographisches Netz Layer 11, schwarz: UTM-Gitter
Verfahrensgrenze der Flurneuordnungsverfahren (FNO)
Die Verfahrensgrenzen (Umringe) der FNO-Verfahren wurden von der Flurneuordnungsverwaltung Baden-Württemberg erstellt und stehen im Rahmen des WIBAS (ehemals WAABIS) Baden-Württemberg seit Dezember 2005 zur Verfügung. Es gibt zur Zeit in BW über 500 laufende Verfahren. 252 Verfahren haben den Rechtsstand "Vorläufige Besitzeinweisung" und höher erreicht. Davon liegen von 164 Verfahren digitale Daten vor.
Vergleichsstück der Bodenschätzung (ALKIS)
Muster-und Vergleichsstück ist eine besondere bodengeschätzte Fläche nach dem BodSchätzG, die im Liegenschaftskataster nachzuweisen ist. Die Objekte der Objektart "Bodenschätzung" bilden einen ebenen, ungerichteten Graphen mit den klassifizierten Flächen der Bodenschätzung mit Ausnahme der Musterstücke und der Vergleichsstücke als Maschen, den Begrenzungslinien der o.g. Flächen als Kanten und den Schnittpunkten der Begrenzungslinien als Knoten. Über die "Bodenschätzung, Bewertung" werden rechtliche Einstufungen von Flächen nach besonderen Kriterien festgelegt. Die Zuordnung, Einstufung und Abgrenzung obliegt den hierfür zuständigen Stellen. Das Liegenschaftskataster ist Nachweis der Ergebnisse der amtlichen Bodenschätzung im Sinne des § 14 des Bodenschätzungsgesetzes. Im Liegenschaftskataster hat die Bewertung nach dem Bewertungsgesetz nur nachrichtlichen Charakter.
Verkehrsmenge der Straßenbauverwaltung
Enthält die der Straßenbauverwaltung vorliegenden Daten aus Verkehrsmengenerhebungen in für Umweltzwecke aufbereiteter bzw. aggregierter Form. Datenquelle sind Erhebungen mit vorhandenen Dauerzählstellen sowie Verkehrsmengen aus manuellen Zählungen.
WMS
WMS Digitales Orthophoto 10 cm
Darstellungdienst zu den digitalen Orthophots (farbig) mit einer Bodenauflösung von 10 cm.
WMS
WMS Digitales Orthophoto 20 cm (sw)
Darstellungdienst zu den digitalen Orthophots (sw) mit einer Bodenauflösung von 20 cm.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 1951
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 1951. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 1953
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 1953. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 1954
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 1954. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 1956
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 1956. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 1997
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 1997. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 1998
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 1998. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 1999
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 1999. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 2000
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 2000. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 2001
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 2001. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 2002
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 2002. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2003
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 2003. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2004
Darstellungdienst historisierte Orthophots (sw), Datenstand 2004. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2005
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2005. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2006
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2006. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2007
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2007. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2008
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2008. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2009
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2009. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2010
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2010. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2011
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2011. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2012
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2012. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 2013
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2013. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2014
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2014. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2015
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2015. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2016
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2016. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2017
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2017. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2018
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2018. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2019
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2019. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
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WMS Orthophoto-HIST Stand 2020
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2020. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS Orthophoto-HIST Stand 2021
Darstellungdienst historisierte Orthophots (farbig), Datenstand 2021. Die Daten liegen nicht landesweit vor.
WMS
WMS TK100-HIST Auslieferung 2002
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:100.000, Datenstand 2002.
WMS
WMS TK100-HIST Auslieferung 2003
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:100.000, Datenstand 2003.
WMS
WMS TK100-HIST Auslieferung 2004
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:100.000, Datenstand 2004.
WMS
WMS TK100-HIST Auslieferung 2005
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:100.000, Datenstand 2005.
WMS
WMS TK100-HIST Auslieferung 2006
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:100.000, Datenstand 2006.
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WMS TK100-HIST Auslieferung 2008
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:100.000, Datenstand 2008.
WMS
WMS TK25-HIST Auslieferung 2002
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:25.000, Datenstand 2002.
WMS
WMS TK25-HIST Auslieferung 2003
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:25.000, Datenstand 2003.
WMS
WMS TK25-HIST Auslieferung 2004
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:25.000, Datenstand 2004.
WMS
WMS TK25-HIST Auslieferung 2005
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:25.000, Datenstand 2005.
WMS
WMS TK25-HIST Auslieferung 2006
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:25.000, Datenstand 2006.
WMS
WMS TK25-HIST Auslieferung 2008
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:25.000, Datenstand 2008.
WMS
WMS TK50-HIST Auslieferung 2002
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:50.000, Datenstand 2002.
WMS
WMS TK50-HIST Auslieferung 2003
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:50.000, Datenstand 2003.
WMS
WMS TK50-HIST Auslieferung 2004
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:50.000, Datenstand 2004.
WMS
WMS TK50-HIST Auslieferung 2005
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:50.000, Datenstand 2005.
WMS
WMS TK50-HIST Auslieferung 2006
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:50.000, Datenstand 2006.
WMS
WMS TK50-HIST Auslieferung 2008
Darstellungsdienst Topographische Karte 1:50.000, Datenstand 2008.
WMS
WMS ÜK 500 (farbig)
Georeferenzierte Rasterdaten der Karte "Bundesrepublik Deutschland 1 : 500 000" (ÜK 500). Die Karte liegt als Summenlayer und Einzellayer vor. Der Summenlayer wird durch Kombination der Einzellayer 1 bis 7 gebildet und beinhaltet das farbige, vollständige Kartenbild der ÜK 500 ohne schattenplastische Geländedarstellung (Schummerung), also auch ohne Höhenschichten, ohne Geographisches Netz und ohne UTM-Gitter. Maßstab: 1:500.000
WMS
WMTS Digitales Orthophoto
Darstellungdienst digitalen Orthophots (farbig), aktueller Datenstand.
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